Pepsi

Die kleine Räuberbraut ist im November 2021 zu uns gebracht worden, weil sie zu einer immer größeren Bedrohung für ihre Familie wurde. Sie hatte irgendwann beschlossen, den 9 jährigen Sohn der Familie doof zu finden und griff ihn immer wieder an. Wenn Mama einschritt, wurde auch sie vermehrt angegriffen. Ja, so richtig mit Kratzen und Beißen… Im Ursprung wurde Pepsi wohl als Handaufzucht ins Leben gebracht. Die Leute vermittelten sie dann aber. Pepsi wurde bislang als Einzeltier gehalten und erst mit knapp einem Jahr kastriert. Das Ergebnis, dieser ganzen Komponenten ist ein „kleiner Satansbraten“. Pepsi ist eine echt süße Maus, aber man sollte sie besser nicht unterschätzen. Sie ist schmusig aber braucht deutliche Grenzen. Die Kleene ist im November 2020 geboren, kastriert, geimpft, entwurmt, entfloht und auf FIV/FeLV neg. getestet. Derzeit lebt sie bei uns mit Kater Mozart zusammen. Die Beiden „Knalltüten“ verstehen sich gut. Man tickt gleich, schlägt sich und verträgt sich… Wenn jemand gerne zwei Tiere haben mag, gerne, aber kein Muss! Wichtig wäre: Keine Kinder unter 15 Jahre, nur mit Freigang und nur an durchsetzungsfähige Menschen, die Katzenerfahrung haben und wissen, dass „Grenzen setzen“ nichts mit Prügeln zu tun hat! Die verspielte, hübsche kleine Räuberbraut würde sich sehr über einen (unverbindlichen) Besuch freuen!!!